Xiaomi SU7 Test-Schock & Kia 12V-Panne + ID.3 GTX Performance | die Kilometerfresser #34

Zusammengefasst von Anja Schirwinski
Mit meiner Erfahrung als Geschäftsführerin einer Digitalagentur und meiner Begeisterung für die Automobilwelt bereite ich hier wertvolle Einblicke aus langen Podcasts auf. Ich bin zwar keine zertifizierte Mechanikerin oder technische Expertin, bereite die Inhalte aber sorgfältig auf, um komplexe Informationen für mich und andere verständlich zu gestalten.
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In Episode 34 des Podcasts "die Kilometerfresser" nehmen uns die Moderatoren Jonas und Tarek wieder mit in die Welt der Elektromobilität. Nach einem kurzen musikalischen Einstieg tauchen sie direkt in die Themen ein, die sie und ihre Zuhörerschaft bewegen. Im Fokus stehen diesmal aktuelle Testfahrzeuge wie der VW ID.3 GTX Performance und der Alfa Romeo Junior Veloce, spannende Ausblicke auf kommende Modelle und Events, praktische Erfahrungen mit Nutzfahrzeugen wie dem Ford e-Transit Courier und brisante News aus der E-Auto-Welt. Besondere Highlights sind Jonas' kontroverse Probefahrt mit dem heiß diskutierten Xiaomi SU7 und Tareks erneute Probleme mit der 12-Volt-Batterie seines Kia EV6. Die Episode bietet eine Mischung aus Fahrberichten, technischen Diskussionen, Marktbeobachtungen und persönlichen Anekdoten, relevant für alle, die sich für E-Autos, deren Alltagstauglichkeit und die Zukunft der Mobilität interessieren.

Wichtigste Erkenntnisse / Kernbotschaften

  • VW ID.3 GTX Performance überzeugt: Der ID.3 GTX Performance bietet für einen geringen Aufpreis gegenüber dem Standard-GTX mehr Leistung (ca. 300 PS), eine höhere Vmax (200 km/h) und das adaptive DCC-Fahrwerk, was ihn laut Jonas zur sinnvolleren Wahl macht. Er macht viel Spaß, wird aber bei hohen Geschwindigkeiten laut.
  • Alfa Romeo Junior Veloce begeistert emotional: Tarek ist vom Fahrverhalten des rein elektrischen Alfa Romeo Junior Veloce (ehemals Milano) hingerissen. Das Fahrwerk mit Thorsen-Differential und die Optik überzeugen, der hohe Preis und die relativ kleine Batterie trüben das Bild jedoch.
  • Xiaomi SU7 - Faszination mit Sicherheitsmängeln: Jonas konnte den Xiaomi SU7 über einen deutschen Importeur fahren. Das Auto beeindruckt technisch (800V, 100 kWh, Luftfahrwerk auf Taycan-Niveau), doch ein grob und gefährlich geflickter Reifen am Testwagen verhinderte einen vollständigen Test und wirft Fragen zur Professionalität des Importeurs auf. Tarek kritisiert zudem das kopierte Design.
  • Kostenloses Parken für E-Autos in Bayern: Seit dem 1. April dürfen Fahrzeuge mit E-Kennzeichen (auch PHEVs) in ganz Bayern auf öffentlichen, parkscheinpflichtigen Parkplätzen bis zu drei Stunden kostenlos parken (Parkscheibe erforderlich). Details zur Umsetzung und Finanzierung sind noch unklar.
  • 12-Volt-Batterie bleibt Problemkind: Tarek erlebte erneut einen Ausfall der 12-Volt-Batterie seines Kia EV6. Viele Kommentare unter seinem Video deuten darauf hin, dass dies ein verbreitetes Problem bei E-Autos verschiedener Marken ist, oft verursacht durch Software, Steuergeräte oder Tiefentladung.
  • Ford e-Transit Courier überrascht positiv: Der kleine Elektro-Transporter auf Basis der Ford Puma-Plattform zeigte sich im Test effizient und mit durchdachten Features (One-Pedal-Driving, gute Routenplanung), was Hoffnungen für den kommenden Puma Gen E weckt.
  • Chinesische Hersteller erhöhen den Druck: Die Diskussion um den Xiaomi SU7 und andere Modelle wie von BYD oder Nio unterstreicht die wachsende Herausforderung für etablierte europäische Hersteller durch technologisch fortschrittliche und (in China) preislich aggressive Konkurrenz.

Aktuelle Testfahrzeuge: Sportlich und Praktisch (ID.3 GTX, Alfa Junior, Seal U, EV6)

Die Episode startet mit einem Überblick über die aktuellen Testwagen der Moderatoren. Jonas fährt derzeit den Kia EV6 (Heckantrieb), den BYD Seal U und sein persönliches Highlight: den VW ID.3 GTX in der Performance-Variante. Er betont die Vorteile der Performance-Version gegenüber dem Standard-GTX: Für nur etwa 1500 Euro mehr erhält man nicht nur ca. 20 kW zusätzliche Leistung und eine Anhebung der Höchstgeschwindigkeit von 180 auf 200 km/h, sondern auch das adaptive DCC-Fahrwerk (das beim Standard-GTX optional ca. 1200 Euro kostet). Der Aufpreis für Leistung und Vmax beträgt somit effektiv nur wenige hundert Euro, was den Performance laut Jonas zur klar besseren Wahl macht. Das Fahren bei 200 km/h im ID.3 sei eine neue Erfahrung, allerdings werden die Wind- und Abrollgeräusche ab etwa 170 km/h sehr präsent. Beide GTX-Versionen nutzen den APP550-Heckmotor und die 79-kWh-Batterie. Tarek stimmt zu, dass bereits der Standard-GTX viel Fahrspaß bot. Im Kontrast dazu steht die allgemeine Einschätzung, dass es 2025 kaum noch "schlechte" Autos gäbe. Jonas widerspricht hier teilweise und führt das Fahrwerk des BYD Seal (Limousine) aus einem früheren Test als Beispiel für ein weniger überzeugendes, schwammiges Fahrverhalten an. Umso gespannter ist er auf den nun getesteten BYD Seal U (SUV-Variante). Tarek schwärmt von seinem Testwagen, dem Alfa Romeo Junior Veloce (der kurzzeitig Milano hieß) in seiner Lieblingsfarbe Rot. Als langjähriger Alfa-Fan ist er vom Design und besonders vom Fahrverhalten begeistert. Das um 25 mm tiefergelegte Fahrwerk, die Sportbremsen, 20-Zoll-Felgen und vor allem das mechanische Thorsen-Sperrdifferential an der Vorderachse sorgen laut Tarek für eine beeindruckende Kurvenlage, die sich "wie auf Schienen" anfühlt und das Drehmoment blitzschnell umverteilt. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 206 km/h. Kritikpunkte sind jedoch der hohe Preis (über 52.000 Euro voll ausgestattet) und die relativ kleine 54-kWh-Batterie (ca. 51 kWh netto) der Stellantis-Plattform. Die optionalen Sabelt-Schalensitze bieten viel Halt, machen das Auto aber zusammen mit dem Fahrwerk weniger komfortabel.

Vorschau: Exklusiver Audi und Elektrisches Festival

Jonas macht Tarek neidisch mit der Ankündigung seines nächsten Testwagens: ein Audi RS e-tron GT Performance in der limitierten "Audi Exclusive Launch Edition" (nur 299 Stück). Mit diesem Fahrzeug wird er am 26. April zum "Electrified Horizon Festival" am Sachsenring fahren. Das Festival, organisiert von befreundeten YouTubern und Partnern wie Michelin, widmet sich dem Thema Elektroautos auf der Rennstrecke. Jonas freut sich auf das Event und die Möglichkeit, Zuhörer zu treffen. Ein Highlight dort soll auch ein Porsche Taycan Turbo GT mit Weissach-Paket sein. Tarek kontert mit seiner Freude auf den kommenden Test des neuen Audi S6 e-tron Avant.

Nutzfahrzeug-Überraschung und Kompakt-SUV-Ausblick (Ford e-Transit/Puma, VinFast VF6)

Tarek berichtet von seinem Test des Ford e-Transit Courier. Überraschenderweise basiert dieser kleine Kastenwagen nicht auf einer reinen Nutzfahrzeugplattform, sondern teilt sich die Technik (inklusive der ca. 43 kWh nutzbaren Batterie) mit dem kommenden Ford Puma Gen E. Beide werden in Rumänien gebaut. Tarek war positiv überrascht von der Effizienz des Kastenwagens, selbst bei einer Testfahrt in Spanien mit 240 kg Ballast im Laderaum. Das Fahrzeug bietet zudem nützliche Features wie optionales One-Pedal-Driving und eine gute Routenplanung mit Ladeplanung. Diese Erfahrung lässt ihn optimistisch auf den Test des aerodynamischeren Puma Gen E blicken, den er und Jonas gemeinsam in Barcelona fahren werden. Der e-Transit Courier wird auch als Pkw-Version (Tourneo Courier) für Familien angeboten werden. Anschließend berichtet Tarek von seiner kurzen Fahrt mit dem VinFast VF6 in Oberhausen. Der vietnamesische Hersteller, der 2022 einen schwierigen Start mit Akkuproblemen (damals Panasonic, jetzt anderer NMC-Hersteller) hatte und Fahrzeuge zurückrief, versucht nun erneut den Markteintritt. Der VF6 ist ein Kompakt-SUV (ca. 4,23 m lang) in der Klasse des Ford Puma, ausgestattet mit einer 60-kWh-Batterie (NMC). Das Fahrgefühl sei gut, ohne herausragende Merkmale, aber das Preis-Leistungs-Verhältnis stimme. Kritisch sieht Tarek jedoch das noch sehr dünne Vertriebs- und Servicenetz (aktuell nur sechs Standorte in Deutschland, Ausbau geplant) und die Software, die zwar kabelloses Android Auto/Apple CarPlay und eine Ladeplanung mit Vorkonditionierung bietet, aber bei der Bedienung und den Navi-Filtern noch Verbesserungspotenzial habe. VinFast bietet lange Garantien (7 Jahre/160.000 km aufs Fahrzeug, 8 Jahre/unbegrenzt km auf den Akku).

Mobilitäts-News & Bürokratie: Parken in Bayern und Reisefallen

Ein größeres Thema ist die neue Regelung in Bayern: Seit dem 1. April 2024 können Elektroautos und Plug-in-Hybride mit E-Kennzeichen auf allen öffentlichen Parkplätzen, die normalerweise einen Parkschein erfordern, bis zu drei Stunden kostenlos parken. Eine Parkscheibe zur Dokumentation der Ankunftszeit ist weiterhin notwendig. Diese Regelung, die eine Ausweitung der bisherigen Münchner Praxis darstellt, soll die Elektromobilität fördern und potenziell die Luftqualität in Innenstädten verbessern. Unklarheiten bestehen jedoch bezüglich der Finanzierung (Ausgleich für Kommunen?) und der Umsetzung in Zonen mit kürzerer Maximalparkdauer. Die Diskussion weitet sich auf die allgemeine Bürokratie im Zusammenhang mit internationaler Elektromobilität aus. Jonas berichtet von einem französischen Fahrzeug in München mit einem speziellen blauen Aufkleber, der offenbar für ausländische E-Autos in Deutschland zum Laden an öffentlichen Säulen vorgeschrieben ist – ein Beispiel für deutsche Regelungswut. Tarek ergänzt, dass man für viele französische Städte über 150.000 Einwohner eine Umweltplakette ("Crit'Air") benötigt, auch für E-Autos, die online beantragt werden muss und jährlich erneuert werden muss. Jonas nennt Norwegen als weiteres Beispiel, wo ausländische E-Autos online registriert werden müssen, um bei der Einfahrt in Mautzonen wie Oslo nicht den höchsten (Diesel-)Tarif zahlen zu müssen. Fazit: Reisen mit dem E-Auto erfordert zunehmend Vorab-Recherche bezüglich lokaler Vorschriften und Plaketten.

Der Xiaomi SU7: Faszination, Kontroverse und Marktbedrohung

Jonas berichtet ausführlich von seiner Probefahrt mit dem Xiaomi SU7, die über den deutschen Importeur "Auto China" ermöglicht wurde. Das Auto selbst hinterlässt einen zwiespältigen Eindruck. Technisch ist es beeindruckend: 800-Volt-System, bis zu 100 kWh Akku (CATL Qilin), über 670 PS in der Topversion, ein Luftfahrwerk, das Jonas auf dem Niveau des Porsche Taycan Active Ride sieht (nur dieses sei noch besser), und eine hochwertige Anmutung im Innenraum, vergleichbar mit Nio. Der Preis in China ist mit umgerechnet ca. 30.000 bis 38.000 Euro extrem niedrig. Allerdings überschattet ein massives Sicherheitsproblem den Test: Am Testwagen war ein Hinterreifen an der Flanke (!) mit einem notdürftigen Harzpfropfen geflickt – ein Zustand, der bereits im Video von JP Performance entdeckt wurde. Trotz der offensichtlichen Gefahr und der Ankündigung des Importeurs, den Reifen zu wechseln, war derselbe defekte Reifen auch bei Jonas' Testfahrt und bei Fahrten anderer Journalisten (u.a. Auto Motor und Sport) noch montiert. Jonas weigerte sich aus Sicherheitsgründen, mit diesem Reifen höhere Geschwindigkeiten oder Autobahnfahrten zu testen und kritisiert die Unprofessionalität des Importeurs scharf. Tarek äußert sich ebenfalls kritisch, bemängelt aber vor allem das Design des SU7 als zu offensichtliche Kopie verschiedener anderer Modelle (Porsche Taycan, McLaren-Scheinwerfer etc.), dem es an Eigenständigkeit fehle. Er persönlich findet das Auto "hässlich" und betont, dass für ihn die Optik entscheidend sei. Der Importpreis nach Deutschland von ca. 70.000 Euro (über den Gebrauchtwagen-Trick zur Umgehung von Strafzöllen) relativiert den Preisvorteil zudem erheblich. Dennoch zeigt der SU7 das immense Potenzial chinesischer Hersteller, auch fahrdynamisch anspruchsvolle Autos zu bauen.

Technische Tücken: Vorkonditionierung, Updates und die 12-Volt-Batterie

Im Gespräch über den Kia EV3 und dessen Vorkonditionierung stellt sich heraus, dass die manuelle Aktivierung bei niedrigem Ladestand (SoC) offenbar vom System verhindert wird. Jonas konnte sie bei 21% nicht starten, Tarek beobachtete, dass sie bei der kleinen Batterie bei 20% automatisch stoppte. Bei Modellen mit größerer Batterie (EV9, EV6) scheint die Vorkonditionierung jedoch bis ca. 12-13% SoC zu funktionieren. Dies deutet darauf hin, dass Kia möglicherweise eine absolute Restenergiemenge (in kWh) statt eines prozentualen Werts als Schwelle definiert, was die Moderatoren für wenig sinnvoll halten, insbesondere wenn die Routenplanung zu Ladestopps mit niedrigerem SoC führt. Ein weiteres Thema sind Software-Updates. Der Kia EV9 erhält nun das neue CNCC-System-Update, das u.a. YouTube-Streaming ermöglichen soll. Jonas berichtet, dass Kia nach zwei kostenlosen Over-the-Air (OTA)-Updates Gebühren verlangt. Dies sei jedoch keine Gebühr für das Update selbst, sondern für die Nutzung der Mobilfunkdaten des Fahrzeugs. Updates per USB-Stick oder beim Händler bleiben kostenlos. Tarek erwähnt, dass auch der Fiat 500e kürzlich ein OTA-Update erhalten hat. Den größten Raum nimmt jedoch Tareks erneutes Problem mit der 12-Volt-Batterie seines Kia EV6 ein. Nachdem die Batterie komplett leer war und er nur durch Überbrücken mit einer Powerbank starten konnte, hat er das Auto in die Werkstatt gebracht. Sein Video dazu erhielt fast 1000 Kommentare, die zeigen, dass dieses Problem bei E-Autos vieler Hersteller (VW, Audi, Renault, Toyota, auch PHEVs) auftritt. Mögliche Ursachen sind vielfältig: Defekte Steuergeräte (wie die bekannte ICCU-Problematik bei Hyundai/Kia), Softwarefehler, die das Nachladen verhindern (besonders bei niedrigem Hauptakku-SoC), stille Verbraucher, Tiefentladung (die Blei-Säure-Batterien dauerhaft schädigt), häufiges "Aufwecken" durch Drittanbieter-Apps oder auch Zubehör wie Dashcams im Parkmodus. Die originalen 12V-Batterien scheinen oft nur etwa zwei Jahre zu halten und haben auch nur diese Garantiezeit. Tarek wird in einem Folgevideo über das Ergebnis der Werkstattdiagnose berichten.

Marktanalyse: Die Herausforderung durch chinesische Hersteller

Die Erfahrungen mit dem Xiaomi SU7 und die Preisgestaltung von Modellen wie dem BYD Dolphin oder Seal U führen zu einer Diskussion über die Bedrohung etablierter europäischer Hersteller durch die chinesische Konkurrenz. Die chinesischen Marken punkten mit schneller Entwicklung, fortschrittlicher Technologie (oft als "Computer auf Rädern", aber zunehmend auch bei Fahrdynamik) und – zumindest auf dem Heimatmarkt, stark unterstützt durch staatliche Subventionen – sehr aggressiven Preisen. Dies setzt deutsche Premiumhersteller wie Porsche, Audi, BMW und Mercedes unter Druck, deren Verkäufe in China bereits leiden. Die europäischen Hersteller müssen Wege finden, ihre eigene Markenidentität und technologische Stärken ("DNA") zu betonen und gleichzeitig wettbewerbsfähig zu bleiben, möglicherweise durch eine stärkere Fokussierung auf den europäischen Markt oder spezifische Modelle für China, was aber die Markenidentität verwässern könnte. Die langfristige Stabilität der chinesischen Preisgestaltung und der Subventionen bleibt jedoch abzuwarten.

Fazit und Ausblick

Die 34. Episode der "Kilometerfresser" beleuchtet eindrücklich die Dynamik und auch die Fallstricke der aktuellen Elektromobilität. Während neue Modelle wie der ID.3 GTX Performance oder der Alfa Romeo Junior Veloce Fahrspaß versprechen und technologische Fortschritte wie beim Xiaomi SU7 faszinieren, zeigen die Kontroverse um dessen Sicherheit und die wiederkehrenden Probleme mit der 12-Volt-Technologie die Herausforderungen im Detail. Die neue Parkregelung in Bayern ist ein lokaler Lichtblick, während die Bürokratie bei internationalen Fahrten zunimmt. Der wachsende Druck durch chinesische Hersteller zwingt etablierte Marken zum Handeln. Die Zuhörer können sich auf kommende Videos zu den besprochenen Fahrzeugen freuen, darunter der S6 e-tron Avant, Alfa Junior, Ford Puma Gen E, Renault 5, ein Gebrauchtwagentest des ersten Audi e-tron und ein Interview mit dem Sieger-CEO. 

Diese Zusammenfassung wurde mit Hilfe von KI aus dem Transkript der Podcast-Episode generiert.

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